Vereine, Verbände und Organisationen in Eltmann
Eine Vielzahl unterschiedlicher Vereine, Verbände und Organisationen zeugen in und um Eltmann von einem vielfältigen und aktiven Vereinsleben.
Hier erhalten Sie >> Übersicht der Vereine und Verbände << in Eltmann.
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Stadt Eltmann ehrt erfolgreiche Sportler
Der Sport hat eine wichtige Funktion in unserer Gesellschaft und das vor allem in einer Zeit, wo viele Medien auf die Kinder und Jugendlichen einströmen. Als Sportstadt sind wir äußerst stolz, dass wir so viele Sportler in vielfältigen Sportarten in unseren Reihen haben, angefangen von der Bundesliga bis zum kleinsten Verein. Eltmann hat den Namen Sportstadt wirklich verdient. Dies betonte 1. Bürgermeister Michael Ziegler bei der Sportlerehrung der Stadt Eltmann im „Klenze-Saal“.
Diese sportlichen Erfolge gelte es nicht nur vor den Bürgern herauszustellen, sondern auch über die Stadt hinaus. Dies umso mehr, als die letzten zwei Jahre für die Sportler schwierig waren. Vor allem habe die Ungewissheit belastet, wie lange Corona dauern würde. Es habe das Training gefehlt, man konnte keine Wettkämpfe absolvieren oder rutschte dann sogar in eine andere Altersklasse. Zum Glück habe man diese Zeit überwunden und habe bei dieser Ehrung auch die Jahre 2020/21 zusammengefasst.
Jedem Sportler gebühre Anerkennung, so Bürgermeister Ziegler, denn zum Sport gehöre ganz besonders das Training, mit dem man auch die andere Seite des Sports kennenlerne. Das schweiße zusammen, um das Ziel zu erreichen oder den Wettkampf zu gewinnen. „In diesem Zusammenhang sind wir äußerst dankbar, dass wir so viele Trainer und Übungsleiter haben, die sich ehrenamtlich engagieren. Ohne sie wäre diese Vielfalt im Sport nicht möglich, noch dazu, wenn man alle Funktionen bezahlen müsste.
„Die Stadt Eltmann versucht nach besten Kräften, gute Sportbedingungen zu ermöglichen und die Sportstätten zu erhalten. Dabei steht auch der Stadtrat einmütig hinter diesen Investitionen.“ Dabei nannte er die Möglichkeiten in der „Georg-Schäfer-Sporthalle“. Aber auch auf der Mainhalbinsel sorge man für einen entsprechenden Zustand und habe hier jüngst die Tartanbahn saniert, damit die Bedingungen für die Sporttreibenden ideal seien. Schließlich nannte er auch den Multifunktionsplatz in der Nähe des Freibades.
Die Bedeutung des Sports könne man nicht hoch genug einschätzen. Er sei eine sehr sinnvolle Freizeitbeschäftigung, die auch Kinder vom Computer weghole. „Sport ist für Körper, Seele und Geist gut, aber auch für die Gemeinschaft und Kameradschaft“, stellte Bürgermeister Ziegler fest. So zollte er allen anwesenden Sportlern Respekt und Anerkennung für ihre großartigen Leistungen und herausragenden Ergebnisse, welche die Stadt ehren wolle. Vielleicht wolle man dies in Zukunft auch einmal mit einer größere Sportgala verbinden, wo sich teilweise auch die Sportarten dem Publikum vorstellen könnten.
3. Bürgermeister Peter Klein stellte dann die erfolgreichen Mannschaften und Einzelsportler vor. An der Spitze der Mannschaften wurde dabei die Judoabteilung genannt, wo die 1. Frauenmannschaft den 3. Platz in der 2. Bundesliga einnahm und die Männermannschaft den 2. Platz in der Bayernliga. Aber auch die Herren des Volleyballclubs Eltmann e.V. nahmen in der 3. Bundesliga den ersten Platz in der Gruppe A ein und sind erfolgreich bei den Aufstiegsspielen.
Bei den Einzelsportlern wunderte man sich über die neue Disziplin „Gedächtnissport“, in welcher der 11-jährige Lars Wiesneth schon bemerkenswerte Erfolge errang. Deswegen musste er vor den übrigen Sportlern erst einmal berichten, was es mit dieser Sportart auf sich hat. Als Schüler des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt ist er über das Wahlfach „Gedächtnis-AG“ zu dieser Disziplin gekommen, wo es gilt in Merkdisziplinen möglichst viele Namen, Wörter, Zahlen oder Spielkarten zu merken. So fand auch die Süddeutsche Meisterschaft im letzten Frühjahr in Haßfurt statt, wo Lars Wiesneth in der „Gesamtwertung Kinder“ den 3. Platz belegte und sich dabei 21 Namen und die zugehörigen Gesichter einprägen konnte und das in fünf Minuten.
Noch erfolgreicher war er dann im Herbst bei der Deutschen Meisterschaft an der Universität in Bremen, wo er im gleichen Gebiet den 1. Platz erreichte und auch noch den 1. Platz bei der Sparte „Vokabeln“. Kein Wunder, dass damit Lars Wiesneth ein neues Hobby gefunden hat, das ihm viel Spaß bereitet und ihm die vielfältigen Merktechniken zusätzlich in der Schule helfen können. Dafür gab es großen Beifall.
Namens der geehrten Sportler und Vereinsmannschaften bedankte sich Matthias Pfuhlmann bei Bürgermeister Michael Ziegler und der Stadt. „Die Stadt Eltmann unterstützt den Sport vehement und nachhaltig. Das ist nicht selbstverständlich, wie man aus anderen Gemeinden hören kann. Gerade auch bei unserem Event, dem Mainathlon, stoßen wir immer auf offene Ohren.“
Ehrung Mannschaften:
SG Eltmann-Fußball: Mannschaft U 15 Meister U 15 Gruppe e, SW und Aufstieg in Kreisliga; Mannschaft U 17 Meister der U 17 o2, SW, Aufstieg in die Kreisliga; Mannschaft U 19, 2. Platz in der Gruppe 02, SW, Aufstieg in die Kreisliga; 2. Mannschaft 3. Platz A-Klasse 3 und Relegation zur Kreisklasse.
Volleyballclub VC 2010 Eltmann e.V. : Vizemeister 3. Bundesliga Männer 2021/2022; Erster in der Gruppe A der 3. Bundesliga Männer 2022/23 und Aufstiegsspiele.
SG Eltmann Judoabteilung: Judo-Team 2. Platz Bayernliga Männer; SG Eltmann II Judo 3. Platz Landesliga Frauen; SG Eltmann I Judo 3. Platz in der 2. Bundesliga Frauen.
Ehrung Einzelsportler:
SG Eltmann-Ausdauerabteilung: Georg Deufert AK 30, 1. Platz Panorama Baumwipfellauf 6 km, 1. Platz Saaletal-Marathon 33 km. Sabrina Plontasch 1. Platz Bayerische Meisterin Triathlon Sprintdistanz; Nils Hümmer 1. Platz AK beim Neustadt/Aisch Triathlon; Felix Pfuhlmann 1. Platz beim Saaletal Marathon 21 km, beim Südthüringen Trail 17 km, Juratrail Scheßlitz und Abt-Degen-Lauf Zeil; Benedikt Pfuhlmann 1. Platz beim Haßbergritt Hofheim Mountainbikerennen.
Judoabteilung-Einzelerfolge: Janina Lang und Silas Krines 1. Platz Weihnachtsturnier für Bayern und Hessen; Julius Schlee, 1., Plätze Unterfränkische Meisterschaft und Nordbayerische Meisterschaft sowie Matti Bräutigam, Bastian Goller, Finn Eberhorn, Erik Wiesneth, Samim Mohamadi, Alison Bauer und Lars Wiesneth bei verschiedenen Meisterschaften.
Jugend-Kart-Slalom MSC Knetzgau: Pascal Godula, Unterfränkischer Meister. 2.Platz Nordbayerischer Endlauf-Meister.
Gedächtnissport: Lars Wiesneth, 1. Platz bei Deutscher Gedächtnismeisterschaft mit „Vokabeln“ sowie „Namen und Gesichter merken“.
Bilder und Bericht: Günther Geiling
Die Vertreter der erfolgreichen Mannschaften und herausragende Einzelsportler im Seniorenbereich mit Bürgermeister Michael Ziegler (links) und 3. Bürgermeister Peter Klein (rechts).
Diese Jugendlichen erzielten besondere Leistungen in ihren Disziplinen auch auf überörtlicher Ebene; darunter auch Lars Wiesneth (vorne rechts), der im „Gedächtnissport“ Schlagzeilen machte; Bürgermeister Michael Ziegler (links) und 3. Bürgermister Peter Klein (rechts).
Sanierung der Schul- und Freisportanlage Mainhalbinsel
Die über 30 Jahre alte Schul- und Freisportanlage auf der sogenannten Mainhalbinsel mit Ihrer vierbahnigen 400-m-Laufbahn, der sechsbahnige Ziellaufbahn und zweier Sektoren mit Weitsprung-, Wurfanlagen und verschiedenen Spielfeldern war auf Grund von Witterungseinflüssen verschlissen und schadhaft. In den letzten Jahren mehrten sich vor allem Meldungen von besorgten Lehrkräften, dass erheblich Schadstellen im Kunststoffbelag einen sicheren Schulsport nicht möglich machen.
Bei verschiedenen vom Freistaat und Bund auferlegten Sonderförderprogrammen kam entweder die Stadt Eltmann nicht zu Zuge oder das Programm war nicht für derartige Anlagen ausgelegt. Mögliche Fördermittel sind jedoch auch an verschiedene Voraussetzungen gebunden, welche einen erhöhten Aufwand und somit auch höhere Kosten verursachen. Die Kosten für eine solche Maßnahme wurden auf etwa 500.000 € geschätzt.
Daher wurde Anfang des Jahres vom Eltmanner Stadtrat entschieden, zumindest die Schadstellen von einer Fachfirme beheben zu lassen, damit ein sicherer Schulsport erfolgen kann. Die Kosten hierfür waren zunächst mit ca. 50.000 € angesetzt.
Bei den für die Sanierung erforderlichen Reinigungsarbeiten wurde der Stadt Eltmann von der beauftragten Fachfirma dringend empfohlen, zumindest den Kunststoffbelag mit einer neuen Beschichtung zu versehen, ansonsten würden schon in den nächsten Jahren an anderen Stellen Schäden auftreten. Diese neue rote Beschichtung dient dazu den darunter befindlichen elastischen schwarzen Kunststoff vor Witterungseinflüssen zu schützen. Die Laufbahn und die Sektoren wären nach einer solchen Maßnahme fast wie neu und würden die Anlage wieder viele Jahre für den Schulsport erhalten.
Jedoch musste hierfür nochmal ein zusätzlicher Betrag von etwa 70.000 € eingesetzt werden. Aber nun strahlt die Anlage wieder in herrlichem Rot und wird den Schülerinnen und Schüler sowie anderen dort Sporttreibenden das sichere Ausüben Ihres Sports ermöglichen.
Die Anlage entspricht mit den aufgebrachten Linien und Markierungen den aktuellen Anforderungen solcher Anlagen.
Ein kurzes Video zur Sportanlage finden Sie hier: https://youtu.be/9KHBQAIIGCI oder bei Klick auf das Video.
Gutes tun und darüber reden
Erfolgreiche Veranstaltung über moderne Medien- und Pressearbeit für Vereine und Verbände
„Seit Jahrtausenden erzählen sich Menschen Geschichten und sie prägen unser Sozialleben, stiften Nähe und bringen uns zum Lachen und Weinen.“ Wie dieses Storytelling funktioniert und wie man es gezielt in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einsetzen kann, erklärte Torsten Geiling, Journalist und Geschäftsführer einer Strategieberatung rund 40 ehrenamtlichen Funktionsträgern aus zahlreichen Eltmanner Vereinen und gaben ihnen wertvolle Tipps für ihre Arbeit.
„Gutes tun und darüber reden. Wie eine moderne Medien- und Pressearbeit für Vereine und Verbände gelingt“, lautete die Überschrift zu diesem Vortragsabend im Klenze-Saal, der von der Stadt Eltmann und der Hanns-Seidel-Stiftung ausgerichtet wurde. „Was wäre unsere Stadt ohne unsere Vereine. Vereine sind das Herz einer Gemeinde und erfüllen sie auch mit Leben. Die Vereine sind mir deswegen eine Herzensangelegenheit“, betonte 1. Bürgermeister Michael Ziegler bei seiner Begrüßung und unterstrich dies auch mit einer Umfrage, die für eine Wohnortsuche besondere Prioritäten aufzeigte. Nach der Frage nach Arbeits- und Ausbildungsplätzen käme schon die Frage nach den Vereinen an zweiter Stelle, weil man sich am Wohnort eingebunden fühlen wolle. Wie solle aber jemand etwas über die Vereine erfahren? Es werde nämlich immer schwieriger diese Werbung nach außen zu bringen.
Aus diesem Grund wolle man die Vereine schulen, betonte Sebastian Schilling von der Stadtverwaltung. Man habe mit dem Datenschutz begonnen, stelle nun die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in den Mittelpunkt und wolle in einer weiteren Veranstaltung auch noch über das Steuerrecht informieren.
Torsten Geiling zeigte dann in seinem Vortrag auf, was Vereinsvertreter tun könnten, um ihre Arbeit an der und für die Gesellschaft darzustellen. Das Aufzählen von Daten und Fakten reiche nicht aus, um die Aufmerksamkeit von Menschen zu gewinnen und sie von Inhalten zu überzeugen. „Dafür braucht es Geschichten. Sie sind das emotionale Verbindungsstück – auch zwischen Vereinsmitgliedern und der Öffentlichkeit. Wer Geschichten erzählt, kann Herzen gewinnen, das Denken verändern und Ziele erreichen. Das ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen.“
Früher seien das vor allem die Zeitungen gewesen, heut seien auch die sozialen Kanäle wichtig, um die Jüngeren zu erreichen. Noch im Jahre 2007 habe es Whatsapp, Instagram, Snapchat und anderes mehr nicht gegeben. Heute verbrächten die Deutschen im Schnitt 7 Stunden pro Tag mit Medien und der Medienkonsum sei natürlich eine Frage des Alters.
Auch müsse man sich fragen „auf welchem Kanal kann ich meine Kunden abholen?“ Die Auflage der Tageszeitungen sei von 27 Mio. (1991) auf 13,5 Mio. (2019) zurückgegangen, habe sich damit halbiert und das Alter des Lesers liege zwischen 65-70 Jahren. „Ich lese die Zeitung regelmäßig“, beantworteten bei den über 50-Jährigen 70% mit ja, während man bei den unter 40-jährigen nur noch auf 40-15% komme, zeigte der ehemalige Lokalchef des „Fränkischen Tages“ und zuletzt Chefredakteur des Nordbayerischen Kuriers auf.
Torsten Geiling machte anhand von zahlreichen Beispielen deutlich wie wichtig gute Bilder, spannende Geschichten und rechtzeitige Veröffentlichung von Beiträgen in den unterschiedlichen Medien sind. Nicht immer übermittle das Gruppenfoto eines Vereins die richtige Botschaft. Hier gelte es auch mal kreativ und mutig zu sein. „Überlegen sie sich, was sie selbst gerne für Fotos anschauen. Das Gartenzaun- oder Aufstellbild ist es wahrscheinlich nicht.“ Er streifte aber auch wichtige Bereiche wie den Datenschutz, rechtliche Vorgaben und gab einen Einblick, wie Journalisten arbeiten. Am Schluss standen zehn Tipps für eine gute Pressearbeit. Diese reichten von einem Thema, das spannend sei und sich für ein Storytelling eigne, kurzgefasst sei und auf den Punkt gebracht werde bis hin zu den W-Fragen „Wer, Wie, Wo, Wann, Was und Warum“.
Bildunterschrift: Auf großes Interesse stieß die Schulung für eine gute Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Vereine der Stadt Eltmann; hier mit (von links) Sebastian Schilling, Journalist Torsten Geiling, Rosi Hufnagl von der Hanns-Seidel-Stiftung und 1. Bürgermeister Michael Ziegler.
Foto und Bericht: Günther Geiling
Vortrag Datenschutz im Verein
Die Daten müssen sicher sein
Stadt Eltmann lud Vereine zum Informationsvortrag
"Machen Sie Ihren Verein bereit für die Datenschutz-Grundverordnung!" So lautete der Aufruf der Stadt Eltmann für ihre Vereine und Organisationen und stieß damit auf eine riesige Resonanz. Über 60 Vertreter von Vereinen, Hilfsorganisationen, Feuerwehren und Ehrenamtler aus Eltmann und den Stadtteilen fanden sich im Klenze-Saal der Stadthalle ein und erhielten bei einem Vortrag wertvolle Informationen für ihre Vereinsarbeit.
Bürgermeister Michael Ziegler freute sich über das große Interesse an der Veranstaltung und dankte allen Vertretern der Vereine. "Ohne euch alle gäbe es nicht so ein aktives Vereinsleben in und um Eltmann. Euer Ehrenamt ist Stütze unserer Gesellschaft und bereichert unsere Stadt kulturell, sportlich oder auch in sozialen Angelegenheiten enorm." Er ging auch auf die überbordende Bürokratie im Ehrenamt ein. Aus dem Grund wolle die Stadt Eltmann ihre Vereine und alle ehrenamtlich Tätigen bestmöglich in ihrer Arbeit unterstützen, versprach er.
Der Beauftragte der Stadt
In diesem Zusammenhang stellte Ziegler den Vereinsvertretern Sebastian Schilling als den neuen Datenschutzbeauftragten der Stadt Eltmann vor.
Der Informationswissenschaftler Roland Kaiser erklärte, die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) "betrifft eigentlich jeden. Als normaler Bürger haben Sie Rechte und als Verein mehr Rechte und Pflichten". Es habe riesige Ängste bei der Einführung gegeben, "aber Sie können beruhigt sein: Beim ersten Verstoß wird nicht gleich mit Strafen auf die Vereine zugegangen, sondern erst mit Beratung". Gefahren lauerten jedoch immer wieder durch Betrüger.
Hinweise zur Sicherheit
Als Verein müsse man zukünftig ein Verzeichnis führen; es gehe um Informationen auf Internetseiten und vor allem um Vorgänge, wie man seine Daten schützen sollte. Die Daten seien eben nicht im Aktendeckel, sondern im Internet und vielen anderen Diensten.
Geschützt seien auf jeden Fall personenbezogene Daten vom Namen, der Größe über den Gesundheitszustand bis hin zur IP-Adresse von Personen. Kinder seien besonders geschützt und erst ab 16 Jahren dürfe der Jugendliche selbst über seine Daten bestimmen. So müsse zwingend eine Einwilligungserklärung beim Eintritt eines Neumitgliedes in den Verein erfolgen oder auch ein Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten erstellt werden. Auch die Internetseiten der Vereine müssen laut Kaiser neben dem Impressum eine Datenschutzerklärung beinhalten.
Bild und Bericht: Günther Geiling
Ansprechpartner
Sebastian Schilling
Büro des Bürgermeisters
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